By We: Sunday, 05.04. to Sunday, 12.04.2015 after an easy flight we reached Bangkok and got our rental car from the airport. We drove down to Jomtien and visited Walter and Iu where we got a huge welcome. It was so nice to see them again and spending a few days together. Later we visited our friends Peter and Ging at Sattahip and Peter of course cooked for us a very delicious meal! We had a good time together and we enjoyed it a lot to be with them. From Sattahip we went overland back to Bangkok and spent another two days in town. On Saturday we took the Thai flight to Zurich. Here Ro’s sister Margrith and Jakob together with Ines, Rene and Livia greeted us at the airport.
Iu & Walter, Jomtien
Ging & Peter, Sattahip
Bangkok
Monday, 13.04. to 24.08.2015 the days and months where filled with meeting families and friends, shopping, holidaying, geocaching, flying, travelling back and forth between Ennetturgi and Jakobsbad, working in the garden and house, etc, etc. And, we had an extremely good summer here in Switzerland. Most of the time the weather was very good and so we could do a bit of hiking and spending a lot of time out in the green. We thank all of you, our dear families and friends, very much for the good times we had together. It was so good to see all of you again, and we hope that we can meet up again the next time.
Family in Jakobsbad
Ilka & Hans, Cordi & Markus, Jakobsbad
Alpaufzug, Jakobsbad
Meier's & Meier's, Jakobsbad
Behl-Mobile, Allrad-Messe, Bad Kissingen
Susanna & Peter, Reni & Marcel, Goldach
Nini, Alp Farur, Tschiertschen
Dimitri mit Antonov AN-2 Rusalka, Friedrichshafen
Anita & Christian, Susanna & Peter, Jakobsbad
Tuesday, 25.08. to Wednesday, 26.08.2015 in the evening René and Livia brought us to the airport in Zurich. Here Margrith and Andreas from Greifensee waited for us to say Goodbye over a last beer. Thank you all for this! The Swiss A340 flight to Sao Paulo, Brazil was well booked and after diner we fell asleep almost immediately. The connection at Sao Paulo in the morning of 26.08 and the flight to Santiago, Chile with the TAM B777 was easy, and when crossing the Andes we had a nice view of the snow covered mountains. From the airport at Santiago to the town we took a taxi which brought us to the Hotel Apartment at Providencia, right in the centre of Santiago. A first stroll around the area led us to a Mobile phone shop where we got a local SIM card, followed by a first Pisco Sour at the Foxy Bar right next to our hotel. Partly cloudy sky.
SWISS & TAM, Sao Paulo, Brasil
Verschneite Anden, Argentinien/Chile
Pisco Sour, Foxy Bar, Santiago, Chile
In the meanwhile our Fidibus did quite a trip! After spending two months in Auckland (one month intentionally, the second month un-intentionally) he left on board the RoRo Vehicle Carrier Vessel “Tulane” from Auckland (New Zealand) to Melbourne, Sydney and Brisbane (Australia), then to Seoul and Busan (South Korea), on to Moji and Kobe (Japan), then Tacoma/Seattle (US), Lazaro Cardenas (Mexico) and finally reached Manzanillo/Colon in Panama. This took almost two months, from 04.06. to 29.07.2015.
Here Fidibus was waiting for about three weeks for the connecting Vessel “Aida”, which will bring him from Manzanillo/Colon (Panama) via Guayaquil (Ecuador), Callao/Lima (Peru) and Iquiquie (Chile) to San Antonio (Chile) where it should arrive around 01.09.2015. This journey will take another approx. thirteen days, from 19.08. to 01.09.2015.
Von Ro: 05.04. – 25.08.2015 Nach ein paar schönen Tagen in Thailand ging es am 11.04. weiter in die Schweiz. Die Kinder und meine Schwester und Schwager holten uns am Flughafen ab. Ein paar Tage in Turgi und danach ging es mit dem Wohnwagen nach Jakobsbad wo wir uns schnell wieder zu Hause fühlten. Die ersten Besuche liessen nicht lange auf sich warten. Viel Zeit verbrachte ich mit meiner Mutter die sich auch sehr über unsere Anwesenheit freute.
Das Wetter war anfänglich durchzogen, nach einer längeren Regenperiode setzte sich aber der Frühling und bald auch der Sommer durch, es wurde wunderbar warm manchmal sogar des Guten etwas zu viel. Das Gras und die schönen Frühlingsblumen schossen aus dem Boden und eine Farbenpracht machte sich breit. Viele Wanderungen und Spaziergänge zeigten uns wie schön doch die Schweiz ist.
Wir fuhren immer mal wieder für ein paar Tage nach Turgi, denn es gab noch so einiges zu erledigen, Steuererklärung, Gartenprojekt, Flugstunden für Werni, Geocaching, Arztbesuche, Ersatzteile für Fidibus bestellen und dies und das einzukaufen und schöne Stunden mit Familien und Freunden zu verbringen.
Da es zeitlich aufging, fuhren wir ein paar Tage nach Bad Kissingen, Deutschland. Eine Nacht verbrachten wir in Rottenburg, einem kleinen Bischofsstädtchen, wo wir am Abend ein sehr nettes Ehepaar kennen lernten und uns fast bis Mitternacht angeregt unterhielten. Am Sonntag erlebten wir die Fronleichnamsprozession, ein Ereignis das wir so noch nie gesehen haben. Danach ging es weiter nach Bad Kissingen wo Sonja und Ehrhard bereits auf uns warteten. Die Messe war interessant, das Wetter super schön wenn auch fast zu heiss. Da Fidibus nicht von der Partie war übernachteten wir im Hotel. Mit den netten Tischnachbarn ergab sich so manch interessantes Gespräch. Des Weiteren verbrachten wir 10 Tage im Engadin, machten einen Besuch auf der Alp Farur bei Nini aus NZ, sie arbeitet auf der Alp als Senner- und Käserin. In Zernez trafen wir wieder Freunde und hatten eine tolle Zeit, natürlich machten wir auch noch die eine oder andere Wanderung. Eine Bootsfahrt auf der Reuss, organisiert von Barbara und Stephan, war mehr als gemütlich und das Wasser angenehm kühl. Ein weiterer Ausflug brachte uns zwei Tage nach Luzern wo wir einen wunderschönen Sommerabend genossen. Einen letzten Abstecher nach Basel und das benachbarte Marktgräflerland (D) war noch das Tüpfli auf dem i. Zusammen mit den Freunden von der Appenzellerbandi durften wir wunderschöne Stunden verbringen und die Lachmuskeln wurden recht strapaziert.
So zogen die Wochen dahin und der Tag der Abreise rückte näher. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir die Schweiz und damit Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen und Bekannten. Wir nehmen einen riesen Chratten, voll mit tollen Erinnerungen, mit nach Südamerika. Wir möchten uns bei euch allen ganz herzlich für die schönen Stunden bedanken und freuen uns schon auf das Wiedersehen im nächsten Jahr.
25.08. Die Koffer sind gepackt ebenso die Rucksäcke, noch ein letztes Adieu den Nachbarn während René und Livia das Gepäck im Auto verstauen. Die Fahrt zum Flughafen ist staufrei und so sind wir schon bald vor Ort. Das Gepäck wird eingecheckt und jetzt geht es ab in die Bye Bye Bar denn da warten Margrith und Andreas von Greifensee auf uns um uns zu verabschieden. Beim letzten CH-Bier wird noch über allerhand diskutiert bevor es dann endgültig heisst, wir müssen…
Wir verabschieden uns von Livia, René, Margrith und Andreas, ein letztes Winken und schon sind wir im Bauch des Terminals verschwunden. Es ist ruhig, der Flug nach Sao Paulo um 22.40 Uhr ist einer der Letzten des Tages.
Der Flug dauert 12 Stunden bis nach Sao Paulo und ist ohne grosse Turbulenzen. So haben wir fast die ganze Zeit geschlafen. In Sao Paulo geht es in den Transit was etwa 15 Minuten Fussmarsch bedeutet, tut gut mal wieder alle Glieder strecken und bewegen können. Bald schon ist die Aufenthaltszeit um und wir sitzen weitere vier Stunden im Flugzeug. Nach einem kleinen Frühstück wird der Kaffee serviert und genau jetzt beginnen Turbulenzen, es schüttelt und rüttelt, das Wasser meiner Nachbarin fliesst bereits über den Sessel, glücklicherweise nicht der Kaffee. Mein Frühstück bewegt sich bereits wieder vom Magen in Richtung Speiseröhre. Der Pilot versucht den Turbulenzen auszuweichen was ihm auch gelingt und so kann sich alles wieder setzten. Mein Schlafmanko ist noch nicht getilgt daher schlafe ich noch ein paar Runden werde aber immer wieder von weiteren Turbulenzen wachgerüttelt. Die vier Stunden ziehen sich in die Länge, der einzige Höhepunkt sind die verschneiten Anden welche wir kurz vor der Landung in Santiago überfliegen.
Der Boden hat uns wieder, nun gilt es noch die Zollkontrolle hinter uns zu bringen, die entsprechenden Papiere haben wir bereits ausgefüllt. Lange Menschenschlangen bilden sich vor den Schaltern. Als nächstes geht es zum Gepäckrondell wo wir bald auch unsere Koffer wieder in Empfang nehmen können. Nun noch die Quarantäne, es dürfen keine frischen Lebensmittel eingeführt werden und schon stehen wir vor dem Taxistand.
Das Taxi bringt uns zum Hotel welches sich mitten in der Stadt in Providencia befindet. Hier haben wir ein kleines Apartment für die nächsten 6 Tage gemietet. Wir wohnen im 12. Stock und haben Sicht auf die Berge und die umliegenden Häuser und Strassen was auch etwas Strassenlärm beinhaltet.
Nach einer intensiven Dusche und frischen Kleidern geht es auf den ersten Bummel durch die Nachbarschaft. Das Wetter ist durchzogen, etwas kühl, ist ja auch erst Frühling, daher ist die Stadt auch eher noch grau und trist, die Bäume haben noch kein Laub, Blumen und Rasen schauen erst scheu aus dem Boden. Nach dem Mittagessen geht es zum Supermarkt, denn wir haben eine kleine Küche in der Wohnung, nicht dass wir kochen möchten aber wenigstens das Frühstück werden wir zu Hause einnehmen. Die Spanischkenntnisse kommen zum Einsatz wenn auch noch recht holprig aber es geht.
Am Abend suchen wir ein Restaurant oder eine Bar wo wir unseren ersten Pisco sour trinken können, wir müssen doch auf unsere Südamerikareise anstossen. Wir finden eine kleine Bar wo wir herzlich aufgenommen werden, der Pisco ist super wenn auch für meine Begriffe mit etwas viel Alkohol, dazu serviert uns der Barkeeper Häppchen. Mit dem Nachbar kommen wir bald ins Gespräch und auch mit weiteren Gästen. So haben wir einen guten Einstieg in das für uns neue Land und haben bereits einen positiven Eindruck.
Bangkok
Jakobsbad
Anita & Christian, Jakobsbad
Mama & Ruth, Jakobsbad
Familie, Jakobsbad
Margrith & Andreas, Jakobsbad
Landsgemeinde-Säbel, Appenzell
Ilka & Hans, Cordula & Markus, Stein
Fronleichnam-Prozession, Rottenburg
Alp Farur, Tschiertschen
Nini, Alp Farur, Tschiertschen
Anden, Argentinien/Chile
Santiago, Chile
Santiago, Chile
Unser Fidibus hat in der Zwischenzeit eine lange Reise hinter sich! Nachdem er zwei Monate in Auckland war (einen Monat geplant, der zweite Monat war ursprünglich nicht vorgesehen) ging Fidibus an Bord des RoRo-Schiffes „Tulane“ von Auckland (Neuseeland) nach Melbourne, Sydney und Brisbane (alle Australien), dann nach Seoul und Busan (Südkorea), weiter nach Moji und Kobe (Japan), dann nach Tacoma/Seattle (USA), Lazaro Cardenas (Mexico) und ist schlussendlich in Manzanillo/Colon (Panama) angekommen. Diese Reise dauerte fast zwei Monate, vom 04.06. bis zum 29.07.2015.
Fidibus wartete hier rund drei Wochen auf das Anschluss-Schiff „Aida“, welches ihn von Manzanillo/Colon (Panama) via Guayaquil (Equador), Callao/Lima (Peru) und Iquiquie (Chile) nach San Antonio in Chile bringen wird, mit neuem Ankunftstermin vorgesehen am 01.09.2015. Diese Reise wird nochmals ca. 13 Tage dauern, vom 19.08. bis zum 01.09.2015. |